Metallicleder – also bekannt als Metallisé-Leder oder historisch als Perlmuttleder – fasziniert durch seinen charakteristischen metallischen Schimmer. Dieses besondere Leder verbindet jahrhundertealte Handwerkstradition mit modernem Design. In diesem Beitrag beleuchten wir die glanzvolle Geschichte metallisch veredelter Leder, erklären die heutigen Herstellungsverfahren von der pflanzlichen Gerbung bis zur Metallic-Beschichtung, und zeigen Eigenschaften sowie aktuelle Anwendungen im Handwerk – vom edlen Hundehalsband bis zum Designerstück.
Historische Ursprünge: Glanzvolles Leder von Byzanz bis Renaissance

Gyldenlæder (golden leather). Wall leather covering, embossed. On the manor Rosenholm, Denmark
© Sommer
Der Wunsch, Leder mit metallischem Glanz zu veredeln, ist keineswegs eine moderne Erfindung. Bereits in der byzantinischen Kunst finden sich Beispiele für Leder mit Gold- oder Silberapplikationen. So wurden etwa in Byzanz kostbare Bücher, Ikonen und selbst Kleidungsstücke mit vergoldetem Leder verziert. Ein beeindruckendes Beispiel sind frühmittelalterliche Schuhe aus Ägypten (Panopolis) um das 6. Jahrhundert, bei denen Leder mit vergoldeten Medaillons versehen wurde – ein Hinweis darauf, dass schon damals Glanz und Prunk auf Leder geschätzt wurden. Auch im Hochmittelalter und der Gotik gab es Lederwaren mit metallischen Folien oder Blattmetall-Verzierungen, vor allem für kirchliche Zwecke (z. B. Bucheinbände mit Goldprägung).
Richtig populär wurde metallisch schimmerndes Leder in der Renaissance und Barockzeit. In Europa des 16. bis 18. Jahrhunderts erlebte das sogenannte Goldleder eine Blütezeit. Dabei handelte es sich um aufwendig hergestellte Lederpaneele mit prachtvollem Goldglanz, die beispielsweise als Ledertapeten in Schlössern und Herrenhäusern die Wände zierten oder als Bezugsstoff für luxuriöse Möbel dienten. Interessanterweise wurde dieser goldene Glanz nicht immer durch echtes Gold erzielt: Historische Quellen zeigen, dass man oft Blattsilber auf das Leder auftrug und mit einem gelblichen Harzlack überzog, um einen goldenen Schimmer zu erzeugen. Diese Technik, ein gut gehütetes Geheimnis der Handwerksmeister jener Zeit, führte zu dem Sprichwort: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“ – denn das glänzende Leder enthielt meist gar kein Gold.
Nachdem die metallische Schicht aufgebracht war, wurden die Leder oft von Hand kunstvoll bemalt, punziert oder geprägt, um opulente Muster mit Blumen, Ranken, Wappen oder Fabelwesen zu schaffen. Solche prunkvollen Lederwaren der Renaissance – auch als Cuir de Cordoue (Cordoba-Leder) bekannt – galten als Inbegriff von Luxus und Kunstfertigkeit. Adelshäuser in ganz Europa schmückten ihre Innenräume mit diesen glänzenden Lederarbeiten, die Byzanz’ Sinn für Pracht und Handwerkskunst der maurischen Tradition verbanden.
Die historische Entwicklung von Metallicleder zeigt also: Glanz auf Leder hat Tradition. Ob im byzantinischen Zeremonienschuh oder in der Barocktapete – metallveredeltes Leder war stets ein Zeichen von Reichtum, Geschmack und meisterlichem Handwerk. Diese Faszination für schimmerndes Leder wirkt bis in die Gegenwart nach und bildet die Grundlage für moderne Techniken.
Moderne Herstellung: Von pflanzlicher Gerbung bis Metallic-Finish
Während früher Blattmetalle und Lacke in mühevoller Handarbeit aufgetragen wurden, nutzt man heute verbesserte Verfahren, um Leder zum Glänzen zu bringen. Metallicleder entsteht in modernen Gerbereien durch eine Kombination traditioneller Gerb- und Färbemethoden mit innovativen Beschichtungstechniken. Dabei spielen folgende Schritte eine wichtige Rolle:
- Pflanzliche Gerbung: Hochwertiges Metallicleder beginnt oft mit einem robusten Grundmaterial. Häufig wird rein pflanzlich gegerbtes Leder verwendet, also Häute, die mit natürlichen Gerbstoffen (etwa aus Rinde oder Früchten) haltbar gemacht werden. Die pflanzliche Gerbung verleiht dem Leder eine feste Struktur, einen natürlichen Ursprung und sorgt dafür, dass es gut altert. Für handwerkliche Anwendungen – zum Beispiel Hundehalsbänder – ist pflanzlich gegerbtes Rindleder beliebt, da es formstabil und hautfreundlich ist.
- Fassfärbung (Durchfärbung): Nach dem Gerben wird das Leder in der Regel durchgefärbt, um eine attraktive Grundfarbe zu erzielen. Diese Fassfärbung bedeutet, dass die Lederhäute in einem Fass oder einer Trommel vollständig in Farbstoffen gebadet werden. Meist kommen Anilinfarbstoffe zum Einsatz, die tief in die Faser eindringen. Anilinfärbung sorgt dafür, dass das Leder seine natürliche Narbenstruktur behält und die Farbe bis in den Kern aufnimmt. Für Metallicleder wählt man hier oft einen Farbton, der mit dem späteren Metalleffekt harmoniert – zum Beispiel ein warmes Beige, Grau oder ein Pastell, das als Basis dient. Dieser Schritt garantiert, dass auch bei Abrieb oder kleinen Kratzern die Unterfarbe sichtbar bleibt und das Leder seinen Charakter behält.
- Grundierung und Finish-Beschichtung: Der eigentliche Metalliceffekt entsteht durch die Zurichtung des Leders, also die Endbehandlung der Oberfläche. Moderne Gerbereien nutzen typischerweise zwei Techniken:
- (a) Folienbeschichtung: Für einen hochglänzenden, spiegelnden Metall-Look wird eine hauchdünne Metallic-Folie auf die Lederoberfläche laminiert. Diese Folie verleiht dem Leder den Anschein von poliertem Metall – man kennt diesen Effekt etwa von knalligen Gold- oder Silberleder-Schuhen und -Taschen. Das Ergebnis ist ein intensiv glänzendes Leder, das je nach Folienart wie Chrom, Gold oder Kupfer wirken kann.
(b) Metallic-Lackierung: Alternativ (und häufiger bei dezenten Effekten) erfolgt erst eine Grundfärbung des Leders mit deckenden oder transparenten Farblacken, und anschließend wird ein Top Coat mit metallischen Pigmenten aufgetragen. Dieser Finish-Lack enthält feinste Metallpartikel oder Perlglanzpigmente, die im Licht schimmern. Die Klarlack-Schicht versiegelt gleichzeitig die Farbe und gibt je nach Rezeptur einen glänzenden oder sogar leicht matten Metallic-Effekt. Bei Automobilleder etwa wird häufig ein silbriger oder perlmuttartiger Effekt verwendet, während bei Modeaccessoires auch Gold, Bronze oder Rosé-Metallic beliebt sind. Durch diese Finish-Beschichtung erhält das Leder seinen charakteristischen Metallglanz und bleibt dennoch flexibel.

Schlegel • CC BY-SA 3.0 de © Bundesarchiv, Bild 183-37540-0006 / CC-BY-SA 3.0
- Doubliertes Leder für beidseitigen Glanz: Eine besondere Herausforderung in der Herstellung ist es, Metallicleder sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite eines Objekts zu zeigen. Normalerweise hat Leder nur auf der Narbenseite (Oberseite) die Veredelung, während die Rückseite (Fleischseite) rau ist. Im hochwertigen Handwerk löst man dies durch Doublierung: Zwei Lederschichten werden doppellagig miteinander verbunden, sodass innen und außen eine Metallic-Oberfläche sichtbar ist. Dieses doublierten Leder herzustellen ist aufwändig – man kombiniert ein widerstandsfähiges Unterleder mit einem weichen Oberleder und klebt oder vernäht sie so, dass die Metallic-Schichten nach außen zeigen. Das Ergebnis ist ein wunderschönes beidseitig schimmerndes Lederteil. Beispielsweise kann für ein edles Halsband ein Metallicleder mit goldenem Finish außen und eines mit passendem Finish innen verarbeitet werden, wodurch das ganze Stück rundum glänzt. Doubliertes Leder verlangt viel handwerkliches Geschick und Präzision, sorgt aber für einen besonders hochwertigen Look und zusätzliche Stabilität des Endprodukts.
- Mit diesen modernen Verfahren lässt sich eine breite Palette an Metallicledern herstellen – von subtil schillernden Oberflächen bis hin zu spektakulär spiegelnden Lederarten. Wichtig ist, dass trotz der Beschichtung die typischen Eigenschaften des Leders erhalten bleiben: seine Flexibilität, Reißfestigkeit und Atmungsaktivität. Hochwertige Metallicleder verbinden daher traditionelle Lederqualität (pflanzlich gegerbter, durchgefärbter Grund) mit innovativen Oberflächentechniken, die für den charakteristischen Glanz sorgen.

Premiumleder-Halsband ‚Mercurio‘
Eigenschaften und Pflege: Was macht Metallicleder besonders?
Metallicleder zieht durch seine Optik sofort Blicke auf sich. Doch neben dem glamourösen Erscheinungsbild bringt dieser Ledertyp auch spezifische Eigenschaften in Haptik und Gebrauch mit, die es zu beachten gilt:
- Optische Wirkung: Der offensichtlichste Vorteil ist die ästhetische Wirkung. Metallicleder reflektiert Licht und hat je nach Lichteinfall einen lebendigen Schimmer. Ob als leuchtendes Gold, kühles Silber oder trendiges Roségold – die metallische Oberfläche verleiht jedem Objekt einen luxuriösen Charakter. Gleichzeitig können Metallicleder in verschiedenen Nuancen schimmern; manche haben einen hochglänzenden Spiegel-Effekt, andere eher einen sanften, perlmuttartigen Glanz. Dieser Facettenreichtum macht Metallicleder zu einem beliebten Material, um Akzente zu setzen. Im Vergleich zu normalem Glattleder wirkt es extravaganter und zieht die Aufmerksamkeit auf sich – ohne jedoch (bei dezenter Ausführung) allzu aufdringlich zu sein.
- Haptik und Griff: Durch die Finish-Beschichtung fühlt sich Metallicleder meist glatt und leicht kühl an. Die Oberfläche kann je nach Beschichtungstechnologie sehr weich und geschmeidig bleiben (insbesondere bei dünnen Lackschichten) oder bei Folien etwas fester wirken. Gutes Metallicleder behält einen geschmeidigen Griff, da hochwertige Top Coats flexibel sind und das Leder nicht „plastikhaft“ verhärten. Oft spürt man noch die feine Narbung des Leders unter der Metallicschicht, besonders bei der Lackierungs-Methode, wo der transparente Metallic-Lack die natürliche Struktur durchscheinen lässt. Bei Folien ist die Struktur manchmal glatter. Insgesamt bietet Metallicleder eine interessante taktile Erfahrung: Die glatte Schicht lässt die Hand leicht darüber gleiten, und bei dickeren Metallicschichten spürt man eine gewisse Festigkeit, die dem Material Substanz gibt.
- Formstabilität: Metallicleder ist in der Regel formstabil und robust, vor allem wenn es aus pflanzlich gegerbtem Rindleder gefertigt oder sogar doubliert ist. Die zusätzlichen Schichten (sei es Folie oder Lack) wirken bis zu einem gewissen Grad wie ein Versiegelung, die das Leder weniger anfällig für Dehnung oder Verformung macht. Ein Metallfinish kann dem Leder also etwas mehr Stabilität verleihen – ein Vorteil bei Produkten, die ihre Form behalten sollen (etwa Gürtel oder Halsbänder). Andererseits sollte man extreme Knicke vermeiden: Bei starker, scharfer Faltung könnten Metallicschichten mit der Zeit feine Risse bekommen. Im normalen Gebrauch (z. B. die runde Form eines Halsbandes oder die Biegung eines Schuhs am Fuß) sind hochwertige Metallicleder jedoch auf Dauerbelastung ausgelegt und behalten ihren Glanz, ohne abzublättern. Die zuvor erwähnte Fassdurchfärbung sorgt zudem dafür, dass eventuelle Kratzer weniger sichtbar sind, da die darunterliegende Farbe ähnlich dem Oberflächenton ist.
- Pflege und Haltbarkeit: Trotz der glamourösen Optik ist Metallicleder durchaus pflegeleicht, wenn man ein paar Hinweise beachtet. Wichtig ist, Verschmutzungen behutsam zu entfernen – idealerweise mit einem weichen Tuch und mildem Reiniger, um die glänzende Schicht nicht zu verkratzen. Danach kann man spezielle Pflegeprodukte für Metallicleder verwenden. Es gibt etwa farblose Ledercremes mit leichten Glanzpigmenten oder Sprays, die den Schimmer auffrischen, ohne die Oberfläche anzugreifen. Solche Produkte erhalten den metallischen Effekt und nähren gleichzeitig das Leder, damit es geschmeidig bleibt. Auf aggressive Lösungsmittel oder raues Schrubben sollte man unbedingt verzichten – die metallische Beschichtung könnte sonst beschädigt werden. Ebenso ist es ratsam, Metallicleder vor längerer intensiver Sonneneinstrahlung oder Nässe zu schützen, da extreme UV-Strahlung oder Feuchtigkeit den Glanz im Laufe der Zeit leicht verblassen lassen könnten. Ein hochwertiges Metallicleder ist jedoch keineswegs empfindlich: Gerade jene mit schützender Klarlackschicht sind relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Schmutz, da die versiegelte Oberfläche wenig aufnimmt. Mit gelegentlicher Pflege (sanfte Reinigung und sparsames Auftragen eines geeigneten Lederpflegemittels) bleibt Metallicleder lange schön. Kleine Kratzer oder matte Stellen kann man oft durch vorsichtiges Polieren mit einem weichen Tuch wieder zum Glänzen bringen. Insgesamt gilt: Metallicleder kombiniert die bekannte Robustheit von Leder mit einer zusätzlichen Glamour-Schicht – bei richtiger Behandlung hat man also sehr lange Freude daran.
Metallicleder im modernen Handwerk: Glanzstücke von Hundehalsband bis Design-Unikat
Im heutigen Handwerk erlebt Metallicleder eine echte Renaissance – diesmal jedoch nicht nur in Palästen, sondern im Alltagsgebrauch und der Boutique-Manufaktur. Interessierte Hundehalter:innen, Design- und Handwerksliebhaber:innen schätzen Metallicleder als edles Material, das Funktion und Ästhetik vereint. Besonders im Bereich Hundezubehör findet man zunehmend Produkte, die mit Metallicleder gearbeitet sind, etwa luxuriöse Hundehalsbänder oder Leinen mit schimmernden Akzenten.
Ein Hundehalsband aus Metallicleder verbindet auf ideale Weise Robustheit und Stil. Das vegetabil gegerbte Leder sorgt für Strapazierfähigkeit und Hautverträglichkeit, während das metallische Finish dem Halsband einen einzigartigen Look verleiht. Solche Halsbänder sind echte Hingucker: Im Sonnenlicht funkelt das Band am Hals des Vierbeiners und hebt sich von gewöhnlichen Lederhalsbändern deutlich ab. Handwerksbetriebe achten darauf, dass die Innenseite des Halsbands genauso komfortabel ist wie die Außenseite schön – oft wird daher das Halsband doubliert, sodass die glatte Metallic-Oberfläche auch innen liegt und angenehm am Fell anliegt. Das ist nicht nur optisch reizvoll, sondern hat auch praktische Vorteile: Die glatte Beschichtung innen lässt sich leicht reinigen und nimmt weniger Gerüche an. Gleichzeitig bleibt das Band durch die doppelte Lederschicht formstabil, auch wenn der Hund kräftig zieht. Viele Designer kombinieren Metallicleder bei Hundehalsbändern mit weiteren edlen Details, wie zum Beispiel Ziernieten, Strass-Steinen oder Prägungen, was das individuelle Design unterstreicht. Trotz aller Verzierungen wird die Sprache dabei nie zu bunt – hochwertige Metallicleder-Halsbänder strahlen vor allem durch das Material selbst und brauchen keine grellen Farben, um aufzufallen.
Über Hundehalsbänder hinaus findet Metallicleder in vielen handwerklichen Bereichen Verwendung. Kleine Manufakturen fertigen daraus zum Beispiel elegante Gürtel oder Taschenriemen, die jedem Outfit einen Akzent verleihen. Auch im Schuhhandwerk taucht Metallicleder immer wieder auf – sei es als komplettes Obermaterial für Abendschuhe oder als dekoratives Panel an Sneakern. Im Möbeldesign greifen moderne Designer die Tradition der Goldleder-Tapeten auf und nutzen Metallicleder etwa als Bezug für Kissen, Stühle oder Paneele, um Innenräumen einen Hauch von Glamour und Geschichte zu geben. Selbst im Schmuck- und Accessoirebereich (etwa bei Armbändern oder Etuis) experimentiert man mit Metallicleder, um klassische Formen neu zu interpretieren.
Was all diese Anwendungen gemein haben, ist die Wertschätzung für hochwertige Materialien und Handwerkskunst. Metallicleder im modernen Handwerk steht für Produkte, die sich abheben: Jedes Stück erzählt ein bisschen von der Geschichte des Materials – man spürt quasi die Brücke von den traditionellen Goldledern der Renaissance hin zu den trendigen Accessoires von heute. Die handwerkliche Verarbeitung erfordert Know-how: Metallicleder will sorgfältig geschnitten, genäht und gefasst werden, damit die Beschichtung nicht verletzt wird und das Endprodukt perfekt aussieht. Viele Handwerker lieben gerade diese Herausforderung und nutzen Metallicleder gezielt, um Designakzente zu setzen. Ein schlichtes Design erhält durch einen metallischen Riemen oder Besatz sofort einen modernen, edlen Twist. Und ein an sich funktionaler Gegenstand wie ein Hundehalsband wird durch Metallicleder zu einem modischen Statement, das die Individualität von Tier und Halter unterstreicht.
Fazit: Metallicleder verkörpert „Glanz mit Geschichte“ – vom byzantinischen Prunkstück bis zum heutigen Designer-Halsband hat dieses Material nichts von seiner Faszination verloren. Die Kombination aus traditioneller Lederherstellung (pflanzliche Gerbung, Anilinfärbung) und innovativen Metallic-Finishes erlaubt es, Produkte zu schaffen, die sowohl langlebig und strapazierfähig sind, als auch optisch begeistern. Im modernen Handwerk sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt: Ob im edlen Hundezubehör, in Mode und Möbeln oder als kleines Accessoire – Metallicleder setzt überall funkelnde Highlights. Es erzählt die Geschichte vergangenen Glanzes weiter und lässt ihn im Alltag von heute wieder aufleben. So bringt Metallicleder im Handwerk einen besonderen Schimmer in unsere Welt – einen, der sowohl Auge als auch Herz von Materialliebhabern höher schlagen lässt.